Patenschaften
Verliebt in ein Alpaka?
Du suchst ein außergewöhnliches Geschenk oder hast bei einem Besuch bei uns zu tief in ein Paar Augen unserer flauschigen Alpakas geschaut? Dann ist eine Alpaka-Patenschaft genau das richtige.
Mit der Übernahme einer Alpaka-Patenschaft kannst du oder dein/e Beschenkte/r ein Jahr dem Paten-Alpaka ganz nahe sein und sein Leben mitverfolgen.
Weiterhin unterstützt du die Odenwald Alpakas mit dem Abschluss einer Patenschaft (Futter, Tierarzt etc.) mit 50 % deines Beitrages. Die anderen 50 %. spenden wir dieses Jahr der Schule „Colegio Valle Sagrado“ in Urubamba/Peru, der Partnerschule der Goetheschule Dieburg. „Schuhe putzen für Peru“ ist nur eines der unterstützenden Projekte der Goetheschule.
In unserem Blog berichten wir über den Farmbesuch der GoetheschülerInnen zur Spendenübergabe 2021.
Die Patenschaft
Du erhältst eine Patenschafts-Urkunde mit dem Bild deines Wunsch-Alpakas. Die Patenschaft beinhaltet einen monatlich kostenlosen Besuch bei deinem Patentier im Rahmen eines offiziellen Farmbesuches – nach Vereinbarung. Du darfst hierzu auch gerne noch eine weitere Person mitbringen. Die Dauer der Patenschaft ist auf ein Jahr begrenzt. Eine Verlängerung ist jedoch selbstverständlich nach Absprache möglich.
Sofern du zustimmst, wirst du namentlich auf unserer Internetseite als Pate deines Wunschtieres genannt. Wenn du möchtest, kannst du uns auch bei besonderen Veranstaltungen von ODENWALD ALPAKAS (z.B. beim jährlichen AlPapa-Fest) als Teammitglied unterstützen.
Der monatliche Beitrag für die Patenschaft ist frei wählbar, beträgt jedoch mindestens 10 Euro.
Peru ist ein wirtschaftlicher Aufschwung gelungen. Der Aufschwung ist unter anderem dem Abbau von Bodenschätzen und einer exportorientierten Agrarindustrie zu verdanken. Indigene Gemeinschaften und arme Familien auf dem Land spüren aber wenig von dem neuen Reichtum. Sie leiden an Unterernährung, haben keinen sicheren Zugang zu Wasser, Strom oder sanitärer Grundversorgung. Projekte der Welthungerhilfe unterstützen sie dabei, ihre Landrechte einzufordern, verbessern ihre Lebensbedingungen und schützen zugleich die Umwelt.(Text: Welthungerhilfe)